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Safely transport dogs in the car

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What is the best solution to safely transport dogs in the car. Dogs considered to be charge according to the road traffic regulations-Straßenverkehrsordnung and must be secured according to size and weight. There are different opportunities that are more or less suitable depending on the purpose for transport of dogs in the car. There are also lots of useful accessories for longer trips during the holiday.

Possibilities of securing of dogs in the car

  • Dog guard or universal screen in the car
  • Dogs transport box
  • Transport cage for dogs
  • Dog safety belt
  • Safety harness for dogs
  • Securing ceiling between the front seats and Rückbbank
  • Safety net between the front seats and rear bench

Accessories

  • Dog blanket for the luggage compartment in the car
  • Dog ramp for large or infirm dogs
  • Dog blanket made of nylon for the rear seat
  • Back extension
  • Travel Bowl
  • Locks for boxes
  • Securing straps for transport boxes
  • Window bars

Safety obligations for dogs

If dogs as cargo are not adequately secured, fine threatening depending on the risk. Fines and points in Flensburg threaten, if the dog in the car is poorly secured or may constitute a hazard while driving. So always the dog in a safe carrier, dog cage, backup or transport strapped with appropriate dishes. Which transportation and backup system is best suited in the car, depends on the weight and the size of the dog and the car for transport.

Road traffic regulations and fines

Road traffic regulations (StVO) section 22 charge

https://www.gesetze-im-Internet.de/stvo_2013/__22.html

Concerning the cargo including devices to secure cargo and loading facilities are to stow and secure, that they not slip even when hard braking or sudden movement of alternative, drop, and roll, fall down or produce avoidable noise can. Where are the recognized rules of the technology to observe.

Die Transportbox im Test: Optimale Sicherheit für Hunde im Auto

Transport-Boxen sind für Hunde im Auto meist gut geeignet. Der Grad der Sicherheit hängt dabei von der Sicherung der Box und der Platzierung im Auto ab. Eine Sicherung einer kleinen Hundebox auf der Rückbank mit einem Sicherungsgurt ist nicht geeignet. Die Kräfte, die auf die Hundebox wirken, sind ab 50 km/h bereits so stark, dass die Box und der Hund darin Schaden nehmen.

Kleine Hunde im Auto mit der Hundebox transportieren

Kleinere Transportboxen sollten immer im Fußraum der Rücksitze untergebracht werden. Laut den Testergebnissen des TÜV besteht dort die geringste Gefahr für die Insassen des Fahrzeugs und den Hund selbst.

Grosse Hunde im Auto mit der Transportbox fahren

Größere Hunde finden nur in einer großen Hundebox Platz. Die Box kann dementsprechend nur im Laderaum eines Kombis, Geländefahrzeugs oder Ähnlichem untergebracht werden. Dabei sollte man die Box am besten quer zur Fahrtrichtung und angelehnt an den Rücksitz platzieren. Mit Gurten wird die Box dann an der Stelle fixiert. So platziert hat der Hund die beste Chance einen Frontal- oder Auffahr-Unfall gut zu überstehen, da sich die Kräfte so auf die ganze seitliche Körperlänge verteilen können. Die Box und teilweise auch die Rückenlehne werden bei schweren Unfällen so zwar verformt, aber sind die optimale Lösung für den Transport von größeren Hunden im Auto. Verschließbare Käfige aus Metall, die am Kofferraumboden verschraubt werden sind ebenfalls sehr gut geeignet. Der „Käfig“ schützt ihn vor der Wucht auffahrender Autos, er kann nicht ungehindert nach einem Unfall aus dem Käfig raus und auf die Fahrbahn laufen. Grundsätzlich gilt: weniger Platz für den Hund bedeutet bei allen Boxen mehr Sicherheit bei Unfällen und deutlich geringeres Verletzungsrisiko für den Hund.

Formel zur Berechnung der Aufprallgeschwindigkeit beim Unfall

https://de.wikipedia.org/wiki/G-Kraft

Angenommen, die Gegenstände werden auf Grund der Unfallsituation bzw. Knautschzone auf einer Strecke von s=1 m von 50 km/h auf 0 km/h verzögert, dann gilt mit der Verzögerungsdauer t:

  • Knautschzone: s=1m
  • Fahrtgeschwindigkeit: v=50 km/h
  • Verzögerungsdauer: t
  • g-Kraft/Lastvielfaches: g

 

  • s=1/2*a*t^2
  • v=a*t => t=v/a
  • s=1/2*a*v^2/a^2 => s=1/2*v^2/a
  • a=v^2/(2*s) = 96 m/s^2

Ein Auto fährt mit 30 km/h gegen eine feste Wand, dabei wird die Knautschzone um 50 cm gestaucht. Die g-Kraft beträgt 7 g. Bereits bei 50 km/h kann die g-Kraft unter Umständen tödlich sein: fast 20 g.

Den Hund an die Transportbox gewöhnen

Hunde lieben sichere Rückzugspunkte wie Hundehütten oder andere überdachte Unterkünfte. Um dem Hund die Transportbox schmackhaft zu machen, kann man dicke Decken auslegen. Reicht das noch nicht, kann man Kauknochen und andere Leckerlis in die Box reinlegen. Zusätzlich hilft es, wenn die Decke den heimischen Geruch bereits trägt.

Gibt es trotzdem noch Probleme bei der Eingewöhnung, dann kann man die Transportbox auch zu Hause in der Nähe des Schlafplatzes aufstellen. Mit ein paar Decken an den Seiten der Box und Leckerlis kann die Hundebox auch zum neuen Lieblingsschlafplatz werden.

Wenn er die Hundebox dann zu Hause akzeptiert hat, dann stellt man die Box wieder in das Auto. Danach legt man wieder die Decken und Leckerlis in die Box und lockt den Hund langsam in die Box. Alternativ kann man vorher den Hund noch auspowern. Das hilft die anfängliche Aufregung ein wenig zu reduzieren. Die ersten Fahrten sollten dann nur ein paar Minuten lang und mit einer Belohnung verbunden sein. Dann steigert man langsam die Dauer der Fahrten solange sich der Hund noch gut dabei fühlt.

Den Hund an den Sicherheitsgurt gewöhnen

Wenn man den Hund auf der Rückbank anschnallen möchte, dann sollte anfangs jemand neben ihm sitzen, der während der Fahrt die optimale Einstellung des Sicherheitsgurts kontrolliert. Dabei muss das Hundegeschirr eng ansitzen und zusammen mit dem Gurt so viel Spielraum bieten, dass der Hund sich auch entspannen kann. Sitzt der Gurt nicht richtig, wird die Fahrt zur Qual und er kann er sich im schlimmsten Fall auch selbst strangulieren.

Übelkeit des Hundes beim Autofahren

Wenn der Hund beim Autofahren schnell an Übelkeit leidet, dann kann man 2 Dinge versuchen. Beim Transport den Hund auf Sichtweite positionieren. Optimal ist es, wenn jemand anderes fährt und man seinen Hund bei der Fahrt unterstützen kann. Falls das nicht möglich ist, kann man auch getragene Kleidung mit in die Box legen, so dass der bekannte Geruch ihn ein wenig beruhigt. Als letzte Möglichkeit bleibt dann de Gang zum Tierarzt, der den Prozess mit beruhigenden Medikamenten unterstützen kann.

Urlaub mit Hund

Für längere Fahrten mit dem Hund muss man viel Zeit zur Vorbereitung einplanen. Transportmittel wie Hundeboxen müssen mit Gurten fixiert oder am Kofferraumboden montiert werden. Dann gibt es einiges an Zubehör wie Reise-Fressnäpfe, die man aussuchen und besorgen muss. Ist alles vorbereitet sollte man noch einen ausreichenden Test-Zeitraum mit dem Hund einplanen bis er sicher eine längere Strecke bewältigen kann.

Den Hund im Kofferraum transportieren

Wenn der Kofferraum des Autos groß genug ist kann man den Hund gerade für längere Reisen dort gut platzieren. Dazu muss er aber auch längere Zeit ohne Kontakt zum Hundehalter auskommen. Für den Transport nimmt man nur ein Hundegitter zur Abtrennung der Fahrgastzelle vom Kofferraum. Eine Nylon-Decke als Unterlage verhindert Kratzer und Spuren. Mit einer oder mehreren Kuscheldecken hat es der Hund gleich noch bequem.

Kriterien eines Hundegitters

  • Universell einsetzbar
  • keine Stangen zum Boden oder zum Dach notwendig
  • Werkzeuglose Montage für schnellen Auf – und Abbau
  • Befestigung an den Kopfstützen
  • stufenlose seitliche Anpassung
  • stufenlos breitenverstellbar mit ca. 50cm Differenz
  • Höhe je nach Fahrzeug zwischen 40 und 60 cm

Eigenschaften einer Transportdecke

  • Anti-Rutsch-Beschichtung
  • Isoliert gegen Kälte von unten
  • Wärmende Decke oben
  • Gute Polsterung und Liegekomfort

Hunde mit Sicherheitsgurt transportieren

Wenn der Hund im Fahrerraum untergebracht werden soll, dann braucht es ein Hundegeschirr, dass den Druck bei einem Unfall gut verteilen kann. Das Geschirr muss gut sitzen und darf nicht verrutschen. Am Rücken kann man das Geschirr mit dem Sicherheitsgurt verbinden.

Kriterien eines Hundegeschirrs

  • Zugfestigkeit des Gurtes sollte zum Hund passen und mind. 1 Tonne betragen
  • Weiche Polsterung und die breite Brustplatte
  • Outdoor als Geschirr verwendbar
  • Reflektierende Streifen
  • Schnell und einfach am Auto-Sicherheitsgurt zu befestigen
  • Belastbare Materialien wie Nylon und Metall
  • Gute Verarbeitung
  • Stabiler Karabiner

Anschnallpflicht für Hunde

Ein Hund darf nicht ohne Sicherung auf dem Beifahrersitz transportiert werden. Der Sicherheitsgurt alleine ist keine ausreichende Sicherung für Hunde. Der Hund kann so jederzeit unkontrolliert durch das Auto geschleudert werden. Außerdem könnte bei unsachgemäßer Sicherung der Hund auch schnell zur Gefahr für den Fahrer werden, wenn er nervös ist oder gereizt wird.

Risiko bei ungesicherten Hunden im Auto

Ein ungesicherter durchschnittlicher 20kg Hund kann ungesichert ungebremst von der Rückbank nach vorne geschleudert werden  und trifft mit mehr als dem 20-fachen seines Eigengewichts von hinten hart auf Kopfstütze des Fahrersitzes. Er streift den Kopf des Fahrers und schlägt dann in der Windschutzscheibe ein. Die Wucht des Aufpralls würde sowohl den Fahrer als auch den Hund schwer verletzen.

Hundegurte sind als Sicherung nur begrenzt zu empfehlen. Bei Unfällen geben die Sicherungsgurte oft zu viel nach oder der Gurt wird vom Hundehalter nicht eng genug angezogen. Die Karabiner als Verbindung zum Sicherheitsgurt des Autos können bei manchen Herstellern unter starken Belastungen brechen. Beim Kauf sollte man entsprechend auf gute Verarbeitung und Materialien achten. Hundegeschirre für die Sicherung  im Fahrerraum müssen im Fahrzeug möglichst kurz gehalten sein, damit es nicht zu einem kritischen Aufprall kommt.

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Kommentare

Sunday, 20 January, 2019 - 17:26
Alva-55

Hi zusammen,

wir haben mit unserer Weinmaranerin zuerst in der riesigen frei zugänglichen Baumschule bei uns geübt. Ich fand es ziemlich hilfreich einen Platz in der Nähe zu finden an dem mit dem Fahrrad gut üben kann und es nicht total überfüllt ist. Sobald sie gezogen hat hab ich Nein gesagt und angehalten. Das haben wir auf beiden Seiten des Fahrrad geübt und dann sie immer auf Seite vom Fahrrad laufen lassen, die von der Strasse weg ist. Das Über dauerte bei uns schon knapp 6 Wochen bis wir dann kleinere Stecken im Strassenverkehr zugetraut haben. Danach langsam steigern und es lief ganz gut.

VG Alva

Anzahl an Kommentaren: 3
Saturday, 30 September, 2017 - 20:40
Maike-Koehler43

Hallo Ada,

der Schäferhund ist nicht unbedingt gut geeignet für eine Wohnung. Ein Nachbar von uns hatte einen Schäferhund in einer Wohnung im dritten Stock ohne Aufzug. Er hatte ständig Probleme, weil der Hund Probleme mit der Hüfte oder dem Rückrad hatte. Mittlerweile wissen wir, dass der Schäferhund ein Risikopatient für  Hüftgelenkbeschwerden  und andere bewegunsbedingten Probleme ist.

Daher ist eine Haltung in einer Wohnung eher schwierig zumindest aus unserer Erfahrung. Vor allem unnatürliche Bewegung durch z.B. Treppensteigen und wenig natürliche Bewegung mangels Garten ist eher nicht so gut für die Rasse geeignet.

Ich würde Dir eher zu den kleineren Rassen wie Terrier raten.

Liebe Grüße Maike

Anzahl an Kommentaren: 1
Friday, 17 February, 2017 - 12:22
Iva_1990

Mit einer Familie, insbesondere bei einem sieben Jahre alten Sohn würde ich auf jeden Fall den Hund kastrieren lassen, wenn ihr ihn noch als Junghund oder als Welpen (dann natürlich später) holt. Der Hund ist dann deutlich weniger reizbar dem Kind gegenüber und generell ruhiger im Umgang mit anderen Hunden. Ausserdem ist es ja Stress für Hunde, wenn Sie in die Pupertät kommen und Sie nie ihren Trieben freien Lauf lassen können. Wenn man das Halter auch mit den Konsequenzen nicht möchte, dann finde ich es persönlicher tierfreundlicher Hunde kastrieren zu lassen.

Grüße Iva

Anzahl an Kommentaren: 9
Friday, 1 February, 2019 - 22:26
Malou_1966

Hallo,

grundsätzlich ist es ja auch die Sache jedes Halters wie er seinen Hund oder seine Hündin halten will. Wir haben eine Hündin die richtig kastiert ist. Sie wurde mit knapp einem Jahr glaub ich kastiert und ist mittlerweile 12. Als Jagdhund ist sie auch mit Kastration immerr noch sehr tempramentvoll. Ausserdem ist sie weder übermässig kuschelig noch überhaupt nicht an Körperkontakt interessiert. Ich finde die Kastration hatte absolut keine negativen Auswirkungen auf ihre Gefühlsweilt im Allgemeinen.

Ich hatte davor noch nie eine Hündin ohne Kastration und kenne den Unterschied nicht ganz genau, aber im Vergleich zu all den anderen Hundehaltern die wir übers Jahr immerr so treffen ist sie kein bisschen unglücklicher oder inaktiver als andere.

Grü0e Malou

Anzahl an Kommentaren: 9
Friday, 14 July, 2017 - 21:56
Annabell1969

Genau gesagt seit 1987 ist es in Deutschland verboten Hundeohren zu beschneiden. 1998 wurde das Kupierverbot für die Ruten erlassen. Leider sind immer noch einige kupierte Dobermänner, Boxer usw. auf den Strassen und soagar auf den Hundespielwiesen zu finden. Leider gibt es immer noch Nachfrage nach bestimmten Rassebildern aus früheren Zeiten. Meistens sind das dann auch Käufer bei Züchtern ausserhalb von Deutschland, die selbst in der EU immer noch legal Hunde kupiert kaufen und legal nach Deutschland bringen können.

Um die deutschen Gesetze zu umgehen, werden die Hunde sogar kurz nach der Geburt von ihren deutschen Züchtern ins Ausland verkauft und dann kupiert nach Deutschland wieder importiert! So haben die Hunde nicht nur den Schmerz bei der Amputation ohne Betäubung, sondern auch noch den totalen Stress der Transporte. Wer solche Hunde kauft macht sich in meinen Augen strafbar -  Nur leider ist der Gesetzgeber da immer noch nicht so weit.

LG Annabell

Anzahl an Kommentaren: 4

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