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Airedale Terrier

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Cão de companhia. Um cão musculoso, ativo, bastante compacto, sem qualquer sinal de Hochläufigkeit ou o comprimento do corpo desproporcional. Ele é um cão robusto, muito musculoso, com cabelo duro, denso e magro, bem como muito subpêlo. O revestimento pode não mais scrubby parece para os padrões atuais de raça. Ele é a maior raça Terrier inglês. Com aparamento regular, não haart esta raça e é bom manter a educação apropriada em um apartamento. AIREDALE Terrier considerado muito inteligente e aprende feliz. Além disso, os animais são muitas vezes caracterizados pela vivacidade e mantidos devido à sua natureza amigável como cães da família.

Altura na cernelha:

Machos: 58-61 cm, fêmeas: 56-59 cm

Peso:

    2-30 kg

    Aparência geral:

    Cabelo duro, denso e magro, não tão longo, que tem uma salsicha. Lisa e plana mentindo, cobrindo o corpo e corre. Revestimento superior duro, rijo, rigidamente, subpêlo mais macio e mais curto.
    O kringelt de cabelo mais difíceis ou é ligeiramente ondulado. Cabelos encaracolados ou macio é altamente indesejável.

    A cor do cabelo é preta na sela ou acinzentado, também pescoço e parte superior da cauda. Todo o corpo de outro peças de cores LOH. As orelhas do AIREDALE Terriers são frequentemente mais escuras no LOH. Ocasionalmente também no pescoço e nas têmporas você pode encontrar tons mais escuros. Alguns cabelos brancos entre as pernas dianteiras podem ser aceites.

    COMPORTAMENTO/TEMPERAMENTO:

    Expressão resoluta, rapidamente no movimento, sempre cheio de expectativa tensa. O personagem do AIREDALE Terrier será identificado e enfatizado pela expressão dos olhos, a propósito, para usar as orelhas e a verticalidade de cauda. O AIREDALE terrier é aberto e confiante, amigável, corajoso e inteligente. Sempre vigilante, não agressiva, mas destemido.

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    Kommentare

    quarta-feira, 6 Setembro, 2017 - 22:16
    Christina_36

    Hallo zusammen,

    wir haben unsere Hündinnen bisher auch nie kastrieren lassen. Auch in einer Familie mit 2 Kindern geht das völlig ohne Probleme. Das Risiko der Krebserkankungen von nicht kastrierten Hündinnen gegenüber kastrierten Hündinnen ist laut unserer Erfahrungen und der unserer Hundeschule nicht größer. Wir haben uns dazu vorher selbst informiert und sind nicht blind den Meinungen der Tierärzte gefolgt, die solche OPs schnell mal unter gewissen Umständen empfehlen. Das Risiko, das Hündinnen ohne Kastration an Krebs erkranken liegt bei ca. 2 %. Hündinnen mit einer Kastration vor der ersten Läufigkeit liegen unter einem Prozent.

    Grüße Christina

    Anzahl an Kommentaren: 9
    sexta-feira, 17 Fevereiro, 2017 - 12:22
    Iva_1990

    Mit einer Familie, insbesondere bei einem sieben Jahre alten Sohn würde ich auf jeden Fall den Hund kastrieren lassen, wenn ihr ihn noch als Junghund oder als Welpen (dann natürlich später) holt. Der Hund ist dann deutlich weniger reizbar dem Kind gegenüber und generell ruhiger im Umgang mit anderen Hunden. Ausserdem ist es ja Stress für Hunde, wenn Sie in die Pupertät kommen und Sie nie ihren Trieben freien Lauf lassen können. Wenn man das Halter auch mit den Konsequenzen nicht möchte, dann finde ich es persönlicher tierfreundlicher Hunde kastrieren zu lassen.

    Grüße Iva

    Anzahl an Kommentaren: 9
    segunda-feira, 18 Dezembro, 2017 - 22:18
    Lilly_1981

    Hallo,

    Erhöhte Temperatur, Rötungen der Zitzen, Schwellungen am Körper haben unserer Hündin eine ganze Weile zugesetzt, bis wir erkannt haben, dass Sie scheinschwanger ist. Dann kam noch ein wenig Milchausfluss dazu.  Der Milchausfluss führte dazu, dass sie sich dauernd an den Zitzen geleckt hat. Das Ganze wurde dann noch kritischer, als sie einen Milchstau hatte und dann noch intensiver am eigenen Gesäuge geleckt hat. Bis wir beim Tierarzt waren haben sich die Zitzen schon entzündet und alles wurde noch viel schlimmer.

    Wir haben uns dann für die Kastration entschieben, um ihr die ganzen Schmerzen und den Stress zu ersparen.

    GLG Lilly

    Anzahl an Kommentaren: 9
    segunda-feira, 5 Junho, 2017 - 17:21
    Svenja_18

    Bis vor ca. 30 Jahren sind Rassen wie Dobermann, Doggen oder Boxer aufgrund falscher Vorgaben für Rassen unter unhygienischen Zuständen von Züchtern und anderen an den Ohren beschnitten worden. Dabei hat man den Welpen mit einer Vorlage oder Schablone bereits im Welpenalter die Ohren einfach mit einem Skalpell, Scheren u.a. die Ohren auf das vorgegebene Mass gekürzt. Da dies meist auch ohne ärztliche Unterstützung durchgeführt wurde, war das für Hunde extrem schmerzhaft und auch gefährlich für Entzündungen. Ein grausames Verfahren für ein falsches Schönheitsideal an Tieren, dass zum Glück der Tierschutz für Deutschland Mitte der 80er Jahre gestoppt hat.

    LG Svenja

    Anzahl an Kommentaren: 4
    segunda-feira, 30 Dezembro, 2019 - 21:06
    Sandra-56

    Hi,

    Hunde mit langem Fell sind insgesamt meist aufwendiger zu pflegen als Kurzhaar Hunde, wenn man die Fellpflege nicht allein dem Hund überlässt. Aber nicht nur die Länge des Haarkleids ist ausschlaggebend, sondern auch die Art des Fells. Manche Langhaar und auch manche Kurzhaar Hunde haben ein Unterfell, welches nach dem Winter zu einem massiven Haaren der Hunde führt. Wenn ihr die Haare nicht zu Hause haben wollt, dann müsst ihr Euren Hunden ein paar Wochen lang das Unterfell rausbürsten. Bei Hunden ohne Unterfell ist das nicht der Fall. Es gibt auch ein paar Hunderassen, wie den Pudel oder Kreuzungen mit einem Pudel, die fast gar nicht haaren.

    LG Sandra

     

    Anzahl an Kommentaren: 4

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