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Australian Silky Terrier

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The Australian silky Terrier is an attentive and active dog. As a fairly small and funny dog should he when his owners often with on the couch and fits with its size of just over 20cm into appropriate transport bags. The silky and long-haired coat is its outstanding feature.

Height at Withers:

Males: 25 cm, females: approx. 22 cm

Weight:

Males: approx. 5.5 kg, females: approximately 5 kg

HAIR:

The coat is silky, smooth and finely textured. The coat should be short to the paws and otherwise total long grown without doing the ground to touch.

COLOR:

The colors are clearly abgerenzt from each other. A silver-blue or rehbrauner crested. Blue and LOH show the following distribution: LOH around the base of the ears before your face and cheeks; Blue from the back of the head to the tail tip, on the front legs down to almost the front tarsal joint and on the Hindlegs down to the Hock joint. The LOH runs down in a line above the knee joints and extending the knees and ankle joints to the toes, and around the anus. Black colour is allowed in puppies.

HISTORY:

Originally the breed originated from the crossing of the Australian Terrier Terriers and Yorkshire. A silky-hairy female resulting was exported to England. There, she was mated several times with the Dandie Dinmont TERRIER. McArthur Little, which bred a Terrier type with fine, silky coat and, with crossed up the Skye Terrier bought a Mr. some descendants. He emigrated to Sydney, Australia, and there continued his breeding experiments. 1904 was the first Australian Terrier Club in Victorian silky-and Yorkshire Terrier Club renamed. He described the race as Victorian silky TERRIER. Two years later, an another club was founded in Sydney, Australia. He described the race as Sydney Silky TERRIER. The breed standards issued by these two clubs differed from each other in several ways. 1955, a uniform standard uniform name was designed from this on the recommendation of the Australian Kennel Control Council (AKCC). Four years later the breed received official recognition and was renamed Australian silky TERRIER.

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Kommentare

Thursday, 24 March, 2016 - 16:14
Hawer-33

Hi Zue,

wir haben unsere Hündin kastrieren lassen. D.h. die Eierstöcker wurden komplett entfernt. Ich kenn jetzt leider keine "unbehandelten" Hündinnen als Halter, deshalb is es ein bisschen schwer das im Vergleich zu beurteilen. Unsere Schäfer-Hündin ist auf jeden Fall ziemlich umgänglich sowohl mit anderen Hunden als auch mit anderen Menschen.

Eigentlich ist sie schon fast ein wenig zu vertrauensseelig und kuschelt fast mit jedem, der uns zu Hause besucht. Und da kenn ich aber ganz gaaaaaanz andere Schäferhunde. Vielleicht ist es auch so, dass bei uns irgendeine liebe Rasse mit reingezüchtet wurde und wir nichts davon wissen :)

Ich würde auf jeden Fall wieder kastrieren lassen, da ich das Gefühl habe, dass unsere sehr viel umgänglicher als andere Schäfer ist. Nur ganz selten reagiert sie ohne ersichtlichen Grund ziemlich aggressiv auf andere Hündinnen. Teilweise auch schon wenn Sie die gar sieht, sondern nur wittert.

ich hoffe das hilft Dir. Viel Spaß!
Hawer

Anzahl an Kommentaren: 9
Wednesday, 6 September, 2017 - 22:16
Christina_36

Hallo zusammen,

wir haben unsere Hündinnen bisher auch nie kastrieren lassen. Auch in einer Familie mit 2 Kindern geht das völlig ohne Probleme. Das Risiko der Krebserkankungen von nicht kastrierten Hündinnen gegenüber kastrierten Hündinnen ist laut unserer Erfahrungen und der unserer Hundeschule nicht größer. Wir haben uns dazu vorher selbst informiert und sind nicht blind den Meinungen der Tierärzte gefolgt, die solche OPs schnell mal unter gewissen Umständen empfehlen. Das Risiko, das Hündinnen ohne Kastration an Krebs erkranken liegt bei ca. 2 %. Hündinnen mit einer Kastration vor der ersten Läufigkeit liegen unter einem Prozent.

Grüße Christina

Anzahl an Kommentaren: 9
Friday, 19 July, 2019 - 23:22
Elena_1998

Wie ist das nur möglich, dass solche Hunde trotzdem überall in den Grossstädten anzutreffen sind? Das Tierschutzgesetz verbietet seit 1986 das Beschneiden der Ohren und seit 1998 das Amputieren der Rute. Kupierte Hunde dürfen seit 2001 nicht mehr auf Ausstellungen präsentiert werden. Der Verband Deutscher Hundezüchter hat 2002 ein generelles Ausstellungsverbot für kupierte Hunde aus dem In- und Ausland erlassen.
Im Alter von drei Tagen wurde den Welpen die Rute entfernt. Die Ohren zwischen der achten und zwölften Lebenswoche wurde mit einer Metallklemme eingeklemmt, die überhängenden Bereiche beschnitten, die Ränder vernäht und die hochempfindlichen verletzten Ohren in Spannung über dem Kopf mit Klebebändern fixiert. Die Eingriffe sollten unter Narkose durchgeführt werden, was in der Praxis jedoch oft umgangen wurde, wenn Hundehalter selbst zu Zange und Messer griffen.

Ist ein Hund in Deutschland geboren und wird zum Kupieren in ein anderes Land verbracht und wieder mit zurück genommen, ist dies laut dem Amtsgericht Neunkirchen Urteil ein Straftatbestand.

Grüße Elena

 

Anzahl an Kommentaren: 4
Wednesday, 4 September, 2019 - 22:04
Lisa-1985

Hi,

Unser Hund musste erstmal an das Fahrrad gewohnt werden. Anfangs mochte er das Fahrrad nicht mal in seiner Nähe und hat es angebellt. Zu der Zeit dachte ich erstmal das wird nie was. Wir haben ihn dann aber mit Leckerlis jeden Tag an das Fahrrad gewöhnt und irgendwann hat er sogar das Beissen in die Leine am Fahrrad sich abgewöhnt. Wir haben ihm die Leckerlis immer auf der rechten Seite des Fahrrads gegeben und ihn so an die Seite gewöhnt, die vom Verkehr abgewendet ist.

Dann haben wir mit einem Aufmerksamkeits Befehl "Nelly Achtung" immer angekündigt, dass er auf mich achten muss, um einen Richtungswechsel oder einen Stop zu erkennen. Das Ganze natürlich erstmal au Feldwegen geübt und dann nach ein paar Wochen auch mal kurze Stücke im Stadtverkehr. 

Das hat gut geklappt bis jetzt, aber wir sind am Überlegen, ob ein Klicker jetzt vielleicht mehr bringt.

GLG Lisa

Anzahl an Kommentaren: 3
Friday, 1 February, 2019 - 22:26
Malou_1966

Hallo,

grundsätzlich ist es ja auch die Sache jedes Halters wie er seinen Hund oder seine Hündin halten will. Wir haben eine Hündin die richtig kastiert ist. Sie wurde mit knapp einem Jahr glaub ich kastiert und ist mittlerweile 12. Als Jagdhund ist sie auch mit Kastration immerr noch sehr tempramentvoll. Ausserdem ist sie weder übermässig kuschelig noch überhaupt nicht an Körperkontakt interessiert. Ich finde die Kastration hatte absolut keine negativen Auswirkungen auf ihre Gefühlsweilt im Allgemeinen.

Ich hatte davor noch nie eine Hündin ohne Kastration und kenne den Unterschied nicht ganz genau, aber im Vergleich zu all den anderen Hundehaltern die wir übers Jahr immerr so treffen ist sie kein bisschen unglücklicher oder inaktiver als andere.

Grü0e Malou

Anzahl an Kommentaren: 9

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