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Australian Shepherd

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The Australian Shepherd is a dedicated dog with a pronounced herding and guarding instincts. The Australian Shepherd is a popular family dog character calm and balanced. He is alert and a good protection dog. With appropriate attention, he is a good, lively family dog, who wants to be employed... He is very people - friendly and child-related. In General, the Australian Shepherd is very friendly with other dogs.

Height at Withers:

Males: approx. 58 cm, females: 53 cm

Weight:

    Males: approx. 25 kg, females: approx. 20 kg

     



    HAIR:
    Smooth bes wavy coat, weather resistant and of medium length. The density of Undercoat changes according to the climatic conditions. The hair of the Australian Shepherds is short and smooth on the head, ears, front of Forelegs and below the hocks. The Unsnap of the front legs and the pants are moderately feathered. Mane and frill are moderately trained, with males more than that of the females. An atypical Bioenergetic coat is a serious mistake.

    COLOR:

    Basic colors:

    • Black (black)
    • Red (red)
    • Blue merle (marbled black with grey color)
    • Red merle (marbled red/brown with light red/beige color)

    Colour combinations:

    • solid black
    • solid red
    • Blue-merle
    • Red merle
    • Black-bi (white)
    • Black-bi (copper)
    • Red-bi (white)
    • Red-bi (copper)
    • Blue merle (white)
    • Blue merle (copper)
    • Red merle (white)
    • Red merle (copper)
    • Black tri
    • Red-tri
    • Blue merle white / copper
    • Red merle white / copper

    HISTORY:

    The genetic origin of the Australian Shepherd is despite its name in North America, due to its association with Basque shepherds who immigrated in the 19th century from Australia to America. They brought Merino sheep with them, which previously had been exported to Australia and therefore received the name "Australian Sheep" in North America.

    The first stud book club of America (ASCA) was opened by the Australian Shepherd was founded in 1957 in Arizona. the international Australian Shepherd Association (IASA) was founded in 1966 in addition. ASCA and IASA 1980 joined together to form a Club and have since then become the largest breed club in North America.

    The current breed standard of the ASCA 1977 entry into force. Since the early 1990s, leads the American Kennel Club (AKC) also a Studbook for Australian shepherds and developed also its own breed standard, which came into force in January 1993. Only since 1996, the Australian Shepherd is one of the Fédération Cynologique Internationale (FCI) recognized breed. The current breed standard comes from June 5, 2009. In Europe it does not since then but increasingly Australian Shepherds until since the 1970s.

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    Kommentare

    Wednesday, 21 June, 2017 - 18:00
    Tammo_29

    Hi,

    Kastrierte Hündinnen sind auch nicht weniger glücklich und friedlich als nicht kastrierte. Am Wesen ändert eine Kastration meiner Erfahrung nach nichts! Ich persönlich würde eine Hündin nur dann kastrieren lassen, wenn es notwendig ist (Gebärmutterkrebs, ständige Scheinträchtigkeit, unkastrierter Rüde im Haus usw... ).
    Wenn kein wichtiger Grund vorliegt, warum sollte ich dann eine Hündin kastrieren lassen, ausser ich bin faul und mag nur Hunde die keinen Dreck verursachen. Dann sollte man sich aber so oder so keine Hunde anschaffen.

    Grüße Tammo

    Anzahl an Kommentaren: 9
    Friday, 1 February, 2019 - 22:26
    Malou_1966

    Hallo,

    grundsätzlich ist es ja auch die Sache jedes Halters wie er seinen Hund oder seine Hündin halten will. Wir haben eine Hündin die richtig kastiert ist. Sie wurde mit knapp einem Jahr glaub ich kastiert und ist mittlerweile 12. Als Jagdhund ist sie auch mit Kastration immerr noch sehr tempramentvoll. Ausserdem ist sie weder übermässig kuschelig noch überhaupt nicht an Körperkontakt interessiert. Ich finde die Kastration hatte absolut keine negativen Auswirkungen auf ihre Gefühlsweilt im Allgemeinen.

    Ich hatte davor noch nie eine Hündin ohne Kastration und kenne den Unterschied nicht ganz genau, aber im Vergleich zu all den anderen Hundehaltern die wir übers Jahr immerr so treffen ist sie kein bisschen unglücklicher oder inaktiver als andere.

    Grü0e Malou

    Anzahl an Kommentaren: 9
    Monday, 30 December, 2019 - 21:06
    Sandra-56

    Hi,

    Hunde mit langem Fell sind insgesamt meist aufwendiger zu pflegen als Kurzhaar Hunde, wenn man die Fellpflege nicht allein dem Hund überlässt. Aber nicht nur die Länge des Haarkleids ist ausschlaggebend, sondern auch die Art des Fells. Manche Langhaar und auch manche Kurzhaar Hunde haben ein Unterfell, welches nach dem Winter zu einem massiven Haaren der Hunde führt. Wenn ihr die Haare nicht zu Hause haben wollt, dann müsst ihr Euren Hunden ein paar Wochen lang das Unterfell rausbürsten. Bei Hunden ohne Unterfell ist das nicht der Fall. Es gibt auch ein paar Hunderassen, wie den Pudel oder Kreuzungen mit einem Pudel, die fast gar nicht haaren.

    LG Sandra

     

    Anzahl an Kommentaren: 4
    Sunday, 17 February, 2019 - 15:49
    Enes_51

    Hi Anne,

    Lange Haaren und Allergien im Allgemeinen haben keinen Zusammenhang. Es gibt Hunde, die haaren kaum und es gibt Hunde mit kurzem Fell, die extrem viel Haare verlieren. Allerdings gibt es Hunde, dir für Allergiker geeignet sind. Diese Hunderassen haben langes und kurzes Fell. Die Länge des Harrkleids macht da keinen Unterschied. 
    Bekannte Rassen dafür sind Schnauzer, Terrier, Nackhunde und Wasserhunde. Das sind in der Regel eher kleinere Hunderassen, aber es gibt auch Kreuzungen, mit den guten Eigenschaften der Allergiker Rassen. DIe Kreuzungen findest Du aber eher selten in Tierrheimen ...

    GLG Enes

    Anzahl an Kommentaren: 4
    Friday, 19 July, 2019 - 23:22
    Elena_1998

    Wie ist das nur möglich, dass solche Hunde trotzdem überall in den Grossstädten anzutreffen sind? Das Tierschutzgesetz verbietet seit 1986 das Beschneiden der Ohren und seit 1998 das Amputieren der Rute. Kupierte Hunde dürfen seit 2001 nicht mehr auf Ausstellungen präsentiert werden. Der Verband Deutscher Hundezüchter hat 2002 ein generelles Ausstellungsverbot für kupierte Hunde aus dem In- und Ausland erlassen.
    Im Alter von drei Tagen wurde den Welpen die Rute entfernt. Die Ohren zwischen der achten und zwölften Lebenswoche wurde mit einer Metallklemme eingeklemmt, die überhängenden Bereiche beschnitten, die Ränder vernäht und die hochempfindlichen verletzten Ohren in Spannung über dem Kopf mit Klebebändern fixiert. Die Eingriffe sollten unter Narkose durchgeführt werden, was in der Praxis jedoch oft umgangen wurde, wenn Hundehalter selbst zu Zange und Messer griffen.

    Ist ein Hund in Deutschland geboren und wird zum Kupieren in ein anderes Land verbracht und wieder mit zurück genommen, ist dies laut dem Amtsgericht Neunkirchen Urteil ein Straftatbestand.

    Grüße Elena

     

    Anzahl an Kommentaren: 4

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