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Amerikanischer Cocker Spaniel

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Amerikanische Cocker gelten als liebe, sanfte aber auch aktive Hunde, die familienfreundlich sind.  Als Jagdhund muss man dieses Rasse dominant und klar erziehen. Die Rasse ist in der Regel ungefährlich für kleine Kinder und umgänglich mit anderen Hunderassen.

Widerristhöhe:

Rüden: ca. 40 cm, Hündinnen: ca. 35 cm

Gewicht:

    Rüden: ca. 12 kg, Hündinnen: ca. 10 kg

    HAAR:
    Das Fell ist seidig, glatt oder leicht gewellt und lässt sich leicht pflegen. Das Fell ist am Bauch und an der Brust auch länger.

    FARBE:
    Das Fell des Spaniels kann einfarbig oder mehrfarbig sein. Einfarbig ist es schwarz oder schwarz mit Loh-Abzeichen (etwas Weiß an der Brust und/oder am Hals ist erlaubt). Auch andere Einfarbigkeit ist üblich, die vom hellsten Creme bis zum dunkelsten Rot variiert, einschließlich Braun und Braun mit Loh-Abzeichen. Mehrfarbig hat es zwei oder mehr klare, gut voneinander abgegrenzte Farben, wobei eine weiß sein muss. Creme bis zum dunkelsten Rot variieren, braun/weiß und „schimmel“ (roan), einschließlich jeder dieser Farbkombinationen mit Loh-Abzeichen.

    HISTORIE:
    Der American Cocker Spaniel ist aus dem Englischen Cocker Spaniel herausgezüchtet worden. Der Zeitpunkt, als die ersten English Cocker Spaniels in die USA kamen, ist nicht bekannt- sicher ist, dass um 1930 die Abweichung vom ursprünglichen Typ bereits so groß war, dass die Hunde als eigene Rasse gehandhabt wurden. 1940 wurde ein eigener Standard für die Rasse festgelegt; elf Jahre später folgte die Anerkennung durch die FCI. Die augenscheinlichsten Veränderungen sind das üppigere Haarkleid und der rundere Schädel.

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    Kommentare

    Samstag, 20 April, 2019 - 16:51
    Hennes_19

    Hi zusammen,

    extrem traurig, dass ich solche Hunde immer wieder in der Stadt treffe. Die Hundebesitzer, die ich mit solhen Hunden getroffen habe wissen genau, dass die Hunde vorherr so verstümmelt wurden. Da passt der Besitzer aber auch wie die Faust aufs Auge zum misshandelten Hund. Wirklich schade, dass man die Hundebesitzer, die in Deutschland gemeldet sind nicht dafür belangen kann. Es würde ja schon reichen, wenn man die Hunde durch das Ordnungsamt oder die Polizei sofort dem Besitzer wegnehmen könnte. Dann würde das die Szene deutlich ausdünnen und keiner könne die Gesetze mit Import und Export von Hunden umgehen. Aber wo der Staat keinen Handlungsbedar sieht ... Da fällt mir echt nichts mehr dazu ein!

    Hennes

    Anzahl an Kommentaren: 4
    Samstag, 16 März, 2019 - 22:17
    Juliane22

    Wenn ihr öfters mit Fahrrad und Hund unterwegs sein wollt, dann gibt es noch einige andere Dinge, die man ausserhalb des Trainings beachten sollte. Eine Wasserflasche für den Hund finde ich am wichtigsten. Dann solltet ihr grosszügig je nach Trainingsstand des Hundes alle 15 Minuten mal eine Pause für ihn einlegen und ihm Wasser anbieten.

    Wir nehmen ausserdem immer ein Notfallset für uns und den Hund mit. Es kommt immer wieder mal vor, dass sich unser Hund an den Pfoten verletzt und wir ihm die Pfoten verbinden oder zwischendrin reinigen müssen.

    Grüße Juliane

    Anzahl an Kommentaren: 3
    Mittwoch, 6 September, 2017 - 22:16
    Christina_36

    Hallo zusammen,

    wir haben unsere Hündinnen bisher auch nie kastrieren lassen. Auch in einer Familie mit 2 Kindern geht das völlig ohne Probleme. Das Risiko der Krebserkankungen von nicht kastrierten Hündinnen gegenüber kastrierten Hündinnen ist laut unserer Erfahrungen und der unserer Hundeschule nicht größer. Wir haben uns dazu vorher selbst informiert und sind nicht blind den Meinungen der Tierärzte gefolgt, die solche OPs schnell mal unter gewissen Umständen empfehlen. Das Risiko, das Hündinnen ohne Kastration an Krebs erkranken liegt bei ca. 2 %. Hündinnen mit einer Kastration vor der ersten Läufigkeit liegen unter einem Prozent.

    Grüße Christina

    Anzahl an Kommentaren: 9
    Mittwoch, 4 September, 2019 - 22:04
    Lisa-1985

    Hi,

    Unser Hund musste erstmal an das Fahrrad gewohnt werden. Anfangs mochte er das Fahrrad nicht mal in seiner Nähe und hat es angebellt. Zu der Zeit dachte ich erstmal das wird nie was. Wir haben ihn dann aber mit Leckerlis jeden Tag an das Fahrrad gewöhnt und irgendwann hat er sogar das Beissen in die Leine am Fahrrad sich abgewöhnt. Wir haben ihm die Leckerlis immer auf der rechten Seite des Fahrrads gegeben und ihn so an die Seite gewöhnt, die vom Verkehr abgewendet ist.

    Dann haben wir mit einem Aufmerksamkeits Befehl "Nelly Achtung" immer angekündigt, dass er auf mich achten muss, um einen Richtungswechsel oder einen Stop zu erkennen. Das Ganze natürlich erstmal au Feldwegen geübt und dann nach ein paar Wochen auch mal kurze Stücke im Stadtverkehr. 

    Das hat gut geklappt bis jetzt, aber wir sind am Überlegen, ob ein Klicker jetzt vielleicht mehr bringt.

    GLG Lisa

    Anzahl an Kommentaren: 3
    Montag, 30 Dezember, 2019 - 21:06
    Sandra-56

    Hi,

    Hunde mit langem Fell sind insgesamt meist aufwendiger zu pflegen als Kurzhaar Hunde, wenn man die Fellpflege nicht allein dem Hund überlässt. Aber nicht nur die Länge des Haarkleids ist ausschlaggebend, sondern auch die Art des Fells. Manche Langhaar und auch manche Kurzhaar Hunde haben ein Unterfell, welches nach dem Winter zu einem massiven Haaren der Hunde führt. Wenn ihr die Haare nicht zu Hause haben wollt, dann müsst ihr Euren Hunden ein paar Wochen lang das Unterfell rausbürsten. Bei Hunden ohne Unterfell ist das nicht der Fall. Es gibt auch ein paar Hunderassen, wie den Pudel oder Kreuzungen mit einem Pudel, die fast gar nicht haaren.

    LG Sandra

     

    Anzahl an Kommentaren: 4

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