Airedale Terrier
Gespeichert von Reinhard Roderer am/um
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Begleithund. Ein muskulöser, aktiver, ziemlich kompakter Hund ohne Anzeichen von Hochläufigkeit oder unverhältnismäßiger Körperlänge. Er ist ein robuster, sehr muskulöser Hund mit hartem, dichtem und drahtigem Haar sowie viel Unterwolle. Das Fell darf bei den heutigen Zuchtstandards nicht mehr struppig wirken. Er ist die größte englische Terrierrasse. Bei regelmäßigem Trimmen haart diese Rasse nicht und ist somit bei richtiger Erziehung in einer Wohnung gut zu halten. Airedale Terrier gelten als sehr intelligent und lernfreudig. Daneben zeichnen sich die Tiere oft durch Lebhaftigkeit aus und werden infolge ihres freundlichen Wesens als Familienhunde gehalten.
Widerristhöhe:
Rüden: 58-61 cm, Hündinnen: 56-59 cm
Gewicht:
2 -30 kg
Allgemeines Erscheinungsbild:
Harte, dichte und drahtige Haare, nicht so lang, dass es struppig wirkt. Glatt und flach anliegend, Körper und Läufe bedeckend. Deckhaar hart, drahtig, straff, Unterwolle kürzer und weicher.
Das härteste Haar kringelt sich oder ist leicht gewellt. Lockiges oder weiches Haar ist höchst unerwünscht.
Die Haarfarbe ist am Sattel schwarz oder gräulich, ebenfalls Nacken und Oberseite der Rute. Alle anderen Körperpartien lohfarben. Die Ohren des Airedale Terriers sind oftmals dunkler im Loh. Dunklere Schattierungen findet man gelegentlich auch am Hals und an den Schläfen. Einige weisse Haare zwischen den Vorderläufen können akzeptiert werden.
VERHALTEN/CHARAKTER (WESEN):
Entschlossener Ausdruck, schnell in der Bewegung, jederzeit voll gespannter Erwartung. Der Charakter des Airedale Terriers wird gekennzeichnet und unterstrichen durch den Ausdruck der Augen, durch die Art, die Ohren zu tragen und durch die aufrechte Rutenhaltung. Der Airedale terrier ist offen und vertrauensvoll, freundlich, couragiert und intelligent. Stets wachsam, nicht aggressiv, aber furchtlos. .
Hallo zusammen,
wir haben unsere Hündinnen bisher auch nie kastrieren lassen. Auch in einer Familie mit 2 Kindern geht das völlig ohne Probleme. Das Risiko der Krebserkankungen von nicht kastrierten Hündinnen gegenüber kastrierten Hündinnen ist laut unserer Erfahrungen und der unserer Hundeschule nicht größer. Wir haben uns dazu vorher selbst informiert und sind nicht blind den Meinungen der Tierärzte gefolgt, die solche OPs schnell mal unter gewissen Umständen empfehlen. Das Risiko, das Hündinnen ohne Kastration an Krebs erkranken liegt bei ca. 2 %. Hündinnen mit einer Kastration vor der ersten Läufigkeit liegen unter einem Prozent.
Grüße Christina